Welche Städte in Indien versprühen einen mondänen Charme, welche eher einen urigen, romantischen? Welche begeistern Touristen besonders durch ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur? In aller Kürze stellen wir die sehenswertesten Städte Indiens vor!
Jaiphur
Die „Pinke Stadt“ entstand als Zeichen der Freundlichkeit und Gastfreundschaft des damaligen Maharadscha Sawai Ram Singh gegenüber dem Kronprinz Altern im Jahre 1876. Die sieben Eingangstore der Stadt sind durch Türmchen, Schießscharten und Balkone geprägt. Neben dem Zentrum kann man auch die Festung von Amber mit Spiegelsälen und verträumten Innenhöfen.
Delhi
Hier wandeln Besucher zwischen Kabelgewirr und engen Gassen und prächtigen historischen Festungs- und Tempelanlagen umgeben von leuchtendem grün. Während Alt-Delhi seine Wurzeln in der Mogul-Zeit hat, erkennt man in der etwa 100 Jahre alten Neu-Delhi-Architektur den Einfluss der britischen Kolonialherrschaft.
Udaipur
Die „Weiße Stadt“ genannt. Ihr romantisches Stadtbild wird von weißbemalten Häusern geprägt, die zwischen den Seen Pichola und Fateh Sagar stehen. Durch diese Wasserlage wird Udaipur auch „Venedig des Ostens“ genannt. Auf Dachterrassen kann man mondän speisen.
Jodhpur
Die „Blaue Stadt“ besteht aus engen, verwinkelten, labyrinthähnlichen Gassen mit Altstadtviertel und Wochenmarkt. Am besten betrachtet man Jodhpur von höhergelegenen Mehrangarh-Fort aus.
Jaisamler
Die „Goldene Stadt“ genannt, weil ihre sandsteinfarbenen Häuser im Licht der auf- und untergehenden Wüstensonne die Gebäude in ein rotes Gold taucht. Der Blick über die Altstadt der Wüstenoase ist besonders schön vom alten UNESCO-Weltkulturerbe-Fort aus, das auf einem Felsen über der Wüste Thar thront. Außerdem bekommt man einen Einblick, wie Menschen in einer Wüstenstadt leben.
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