• Pondicherry, Manakula Vinayagar Tempel

  • Kanchipuram, Ekambareshhvara Tempel

  • Hindu-Tempel in Kahjuraho

  • Große Statue von Buddha Maitreya

  • Grabmal und Moschee von Ibrahim Rauza

  • Hindu Pilgerer beim rituellen Baden in Sangam

  • Klosterfest in Ladakh

Reiseregionen in Indien

Indien besteht grob aus drei Regionen: Die nördliche Bergregion, Nordindien und Südindien. Jeweils finden Besucher eine andere landschaftliche Beschaffenheit und ein anderes Reiseklima vor. In diesen Regionen liegen Indiens interessanteste Reisezielgebiete:

  • Jammu, Kaschmir und Ladakh: in Indiens nördlichsten Bundesstaat Jammu und Kashmir gelegen mit jeweils sehr stark eigenständigen Kulturen, nordöstlich von Jammu ist die Landschaft mit Gipfelketten, Tälern und Flüssen durchzogen, rund um Ladakh ist die Landschaft karg und alpin, das Wetter kalt und trocken, Kashmir wird landwirtschaftlich genutzt und man findet Zedernwälder, Pinienwälder, Rhododendron und Walnussbäume
  • Punjab & Haryana & Uttarakhand: Punjab ist eine kulinarische, kulturelle und geschichtsträchtige Reiseregion, gelegen im nordöstlichen Indien, spirituelle Atmosphäre durch Hinduismus und Sikhismus mit vielen Tempeln, Uttarakhand besitzt Aktivsportmöglichkeiten, Hinduheiligtümer und Naturparks
  • Delhi: im nördlichen Indien gelegen, in tausend Jahren Stadtgeschichte sind sehr viele geschichtsträchtige und  kulturelle Sehenswürdigkeiten zusammengekommen
  • Rajasthan & Gujarat: Rajasthans Hauptstadt ist Jaipur, im nordwestlichen Indien gelegen, westlich in Rajasthan findet man die Wüste Thar mit Wanderdünen und halbnomadischen Bewohnern, östlich liegt das Aravalligebirge, Rajasthan hat eine traditionsreiche Kulturlandschaft, Paläste und einige wichtige religiöse Hindu-Feste

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  • Uttar Pradesh: im nordwestlichen Indien gelegen und grenzt an den Himalaya, Wiege des Hinduismus mit vielen Pilgerstätten (Taj Mahal, Agra Fort und Fatehpur Sikri), interessante, heilige Städte:  Varanasi, Ayodhya, Mathura, Allahabad
  • Madhya Pradesh: Zentralindien mit der Tempelstadt Bophal und drei UNESCO Welterbestätten (Denkmalstätten Khajuraho, das buddhistische Sanchi und die Rock Shelters von Bhimbetka)
  • Bihar & Westbengalen & Sikkim: nordwestliches Indien, klosterreiche Reiseregion aller wichtigsten indischen Religionen (Hindus, Buddhisten, Jains, Sikhs und Moslems), flache Landschaft
  • Indiens Osten: Assam ist die wichtigste Region im östlichsten Zipfel Indiens mit grünen Teeplantagen und -terrassen und Flusstälern im östlichen Himalaya, hier liegt der Kaziranga-Nationalpark
  • Jharkhand & Chhattisgarh: zentralöstliches Binnenland mit den Dassam Falls (Wasserfälle) in Jharkhand sowie dem Betla Nationalpark und dem Hazaribagh Wildlife Sanctuary
  • Orissa: gelegen an der nördlichen Ostküste, Ausflugsziele sind der Sonnentempel von Konark, die Stadt Bhubaneswar mit 500 Tempeln und Lehmdörfern im ländlichen Gebiet umgeben von Palmen, Reisterrassen und Cashewnussbäumen
  • Andhra Pradesh: an der zentralen Ostküste gelegen, viele hinduistische Tempel sowie buddhistische Zentren, Gopurams und Moscheen, Minarette und buddhistische Stupas
  • Maharashtra: an der zentralen Westküste gelegen, viele Tier-und Naturschtzgebiete wie der Pench Nationalpark, der Chandoli Nationalpark und das Tadoba Andhari Tiger Project, muslimischen, christlichen und buddhistischen Glaubenskultur
  • Goa: geprägt von portugiesischer Kolonialmacht, Hauptstadt Panaji, internationaler Badetourismus im Winter am 100 km langen Sandstrand, einheimischer Tourismus im Sommer  (Monsunzeit), immergrüner Regenwald und steppenartige Gebiete
  • Karnataka: zwischen Goa und Kerala an der Westküste gelegen,  Höhlen- und Seetempel-Region zwischen Badami, Pattadakal und Aihole
  • Kerala: südwestliche Spitze Indiens mit weißen Badestränden, tropische Palmenvegetation, wasserreiche Fluslandschaft mit den berühmten Backwaters, Heimat des Periyar-Nationalparks
  • Tamil Nadu: Indiens Südzipfel, besitzt die meisten Tempelfeste in ganz Indien, sehenswerte Orte sind Pondicherry, Mamallapuram und Tiruvannamalai

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Bundesstaaten in Indien

Die bevölkerungsreichsten Bundesstaaten Indien sind Kerala, Bihar und Westbengalen, dicht gefolgt von Uttar Pradesh, Tamil Nadu und dem Punjab. Dünn besiedelt sind dagegen die Bundesstaaten ganz im Norden oder in Zentralindien. Am dünnsten bevölkert ist der Bundesstaat Arunachal Pradesh im Nordosten des Landes, noch vor Jammu & Kashmir, Himachal Pradesh. oder Sikkim.

Indien ist ein föderaler Staat und deshalb auch in 28 Bundesstaaten und sieben Unionsterritorien, inklusive der Hauptstadt Delhi, gegliedert. Die Bundesstaaten und Unionsterritorien sind darüber hinaus in mehr als 600 Distrikte unterteilt, die zum Teil unter Divisionen zusammengefasst werden. Die sieben Unionsterritorien werden von der Regierung auf Bundesebene von Delhi aus regiert. In den 28 Bundesstaaten gibt es dagegen jeweils eigenständige Parlamente und Regierungen.

Im Zuge der Unabhängigkeit Indiens wurde bis 1956 der indische Staat föderal strukturiert. Als Grundlage für die Grenzziehung zwischen den einzelnen Verwaltungseinheiten wurden die jeweiligen Muttersprachen der Menschen in den Regionen herangezogen. 1960 wurde der Staat Bombay an Indiens Westküste in die Bundesstaaten Gujarat und Maharashtra aufgeteilt. Erst im Jahr 2000 entstanden drei neue Bundesstaaten: Uttarakhand (bis 2006 noch Uttaranchal) aus dem nordwestlichen Teil von Uttar Pradesh, Jharkhand aus dem südlichen Teil von Bihar. Die östlichen Gebiete in Madhya Pradesh wurden zum neuen Bundesstaat Chhattisgarh.