Highlights in Indien

Die perfekte Indien-Rundreise erleben? Das riesige Land ist voller Reisehighlights, die man in einer einzigen Reise nicht erfahren kann. Die Top-Reiseziele in Indien bestehen aus kulturellen, Natur- und Strand-Highlights. In Rundreisen lassen sich alle Reisearten kombinieren: Städte, Nationalparks und Strandaufenthalt. Lassen Sie sich von unseren ausgewählten Reisehighlights inspirieren! Eine individuelle Route kann für Sie zusammen gestellt werden. Kontaktieren Sie die Experten hier!

Taj Mahal im Dämmerlicht

Tempel in Indien

Tempel in Süd-Indien

  • Mahabalipuram (Tamil Nadu): In malerischer Lage an der Koromandelküste befindet sich eine der schönsten Tempelanlagen aus der Pallava-Zeit (7. – 9 Jhd.), die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Stadt gilt als Wiege der drawidischen Tempelbaukunst mit den Monolith-Bauten und dem schönen Küstentempel.
  • Airavatesvara (Tamil Nadu): Der Hindu-Tempel Darasuram im Bundesstaat Tamil Nadu in Südindien wurde im 12. Jhd. vom Chola-König Rajaraja erbaut und ist eine der ältesten Chola-Tempel, der Shiva geweiht ist und zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
  • Brihadeshvara (Tamil Nadu): Einer der größten südindischen Tempel liegt in Thanjavur, eine Stadt die ihre große Zeit in der Chola-Dynastie erlebte (9.-13. Jhd.). Mit seinen beeindruckenden 95 m Höhe ist der Brihadeshvara-Tempel Indiens größtes historisches Bauwerk.
  • Ayyanar (Tamil Nadu): Im abseits gelegenen Dorf in Ilayankudi befindet sich der verwunschene Ayyanar-Horse-Tempel, der durch seine lebensgroßen Tonpferde sehr sehenswert ist. Der Tempel ist dem Gott Ayyanar geweiht, der als Schutzengel der Tamilnadu gilt.
  • Sri-Minakshi (Tamil Nadu): Bei diesem Hindu-Tempel aus der Pandya-Ära (12.-13. Jhd.) in Madurai steht vor allem die Göttin Parvati im Mittelpunkt der Verehrung. Madurai ist eine der ältesten Städte Südindiens und der Sri-Minakshi-Tempel gehört zu den eindrucksvollsten Bauwerken der dravidischen Tempelarchitektur.

Die schönsten Tempel Südindiens in einer komfortablen Rundreise …

Tempel in Nord-Indien

  • Goldener Tempel der Sikhs (Punjab): In Amritsar, dem spirituellen Zentrum des Sikhismus, kann der berühmte Goldene Haupttempel (Hari Mandir), der von Wasser umgeben ist, bestaunt werden. Dieser Tempel aus dem 16. Jhd. ist über und über mit Gold bedeckt und ist das größte Heiligtum des Sikhismus.
  • Ranakpur (Rajasthan): In der Nähe von Udaipur befindet sich der wunderschöne Tempelkomplex von Ranakpur, der idyllisch in der Aravalli-Bergkette liegt und im 15 Jhd. durch die Jain-Gemeinde erbaut wurde. Der Haupttempel Chaumuk beeindruckt durch seine unzähligen Säulen und detailreichen Skulpturen.

Besondere Tempelreisen zu den schönsten Orten in Nordindien …

Sehenswerte Flüsse in Indien

  • Ganges: „Mutter Ganges“ ist der heilige Fluss der Hindus, die sich darin baden und die Asche der Verstorbenen verstreuen, was leider auch zu starken Verunreinigungen geführt hat. Mit 2600 Metern ist er der zweitgrößte Fluss Indiens. Er entspringt im Himalaya (Gletscher Gangotri) und hat 5 Flussmündungen. Bekannte Pilgerorte am Ganges sind Varanasi, Gangotri, Rishikesh, Allahabad und Haridwar, wo auch berühmte Feste, wie die Kumbh Mela jedes Jahr gefeiert werden.
  • Narmada: Der Narmada wird nach dem Ganges und der Yamuna als heiligster Fluss Indiens angesehen, der 1300 m lang ist und an dem sich mit den Jahren viele Pilgerstätten angesiedelt haben. Er entspringt im Osten in Amarkantak und mündet im Arabischen Meer.
  • Kerala-Backwaters (Kerala): Die Backwaters sind kein Fluss, sondern ein weitverzweigtes Ökosystem von Seen, Lagunen, Flüssen und Kanälen im Hinterland der Malabarküste im Bundesstaat Kerala in Südindien. Schon seit Jahrhunderten dienen die Backwaters als Handelsweg und gewinnen mittlerweile touristisch an Bedeutung. So werden Bootsfahrten von Alappuzha, Kollam und Kottayam angeboten.
  • Brahmaputra: Der Brahmaputra entspringt im Kailash und mündet im Ganges und zählt mit ca. 3000 Metern zu den längsten Flüsse der Erde. Er fließt durch China, Indien und Bangladesch. Im indischen Bundesstaat Assam können auf dem Unterlauf des Brahmaputra, der auch von Handelsschiffen genutzt wird, spannende Flusskreuzfahrten unternommen werden.

Mit dem Boot unterwegs in den Sundarbans

– Anzeige –

Indien

Sundarbans – das Delta des Ganges
4 Tage Natur erleben

  • Unterwegs im größten Mangrovengebiet der Welt
  • Mit dem Boot unterwegs in den Sundarbans

Festungen in Indien

  • Jojawar (Rajasthan): In den Aravali-Hügeln steht das etwa 300 Jahre alte Fort, das einst ein bedeutendes Fürstentum des Königshauses Marwar war. Das Fort hat sich heutzutage in ein prächtiges Heritage-Hotel verwandelt – ein wunderschöner Platz zum Übernachten.
  • Mehrangarh (Rajasthan): In der blauen Stadt Jodhpur befindet sich eine markante Festung, die hoch über der Stadt thront und heute unbewohnt ist. Sie ist Sinnbild für die rajputische Kriegskunst und dem Rittertum und wurde gleichzeitig mit der Stadtgründung im Jahr 1459 errichtet.
  • Junagarh (Rajasthan): Bikaner besitzt eine der wenigen Festungen in Rajasthan, die nicht auf einer Anhöhe liegen. Die Festung wurde im 15 Jhd. mit einer kunstvollen Innendekoration und sehenswerten Palästen errichtet.
  • Chittorgarh (Rajasthan): Fast einen halben Tag nimmt die Besichtigung dieser gigantischen Festungsanlage in Anspruch, die zur größten Rajasthans zählt und UNESCO-Weltkulturerbe ist.
  • Amber (Rajasthan): Das Fort Amber liegt unweit von Jaipur und malerisch an den Hängen der Aravelli-Kette und vermittelt einen lebhaften Eindruck von Reichtum der einstigen Herrscherfamilie. Zum Fort gelangt man zu Fuß oder per Elefantenritt.

Für Liebhaber der indischen Festungsarchitektur … diese Reise ist fertig konzipiert inklusive Flug!

– Anzeige –

Indien

Goldenes Dreieck mit 5 UNESCO-Welterbestätten
3 Tage Metropole Delhi – Agra – Pink City Jaipur

  • Herrliches Marmormausoleum Taj Mahal (UNESCO)
  • Wahre Märchenpaläste in Jaipur und im Fort Amber
  • Rotes Fort von Agra (UNESCO) – Residenzpalast der Mogul-Herrschaft

Paläste in Indien

  • Mattancherry (Kerala): Der Königspalast, auch Dutch-Palast genannt, liegt in Mattancherry, am Ufer der Backwaters von Kochi. Er wurde von den Portugiesen im 15 Jhd. erbaut und dem Raja von Kochi geschenkt. Er ist eine Mischung aus Kolonialstil und Kerala-Architektur und die reichen Wandmalereien sind sehr sehenswert.
  • Palast der Winde (Rajasthan): In der Altstadt von Jaipur befindet sich dieses außergewöhnliche Bauwerk, dass den verschwenderischen Lebensstil der Rajputenfürsten dokumentiert. Die Fassade des 5 Stockwerke hohen Gebäudes wird von zahllosen verzierten Balkonen dominiert, die allein dazu dienten, den Haremsdamen den Blick auf die Festumzüge zu ermöglichen.

Alle Höhepunkte von Indiens religiöser Architektur …

Wasserfälle in Indien

Zwischen Juni und September/Oktober ist in Indien die Regenzeit und damit auch die richtige Zeit, um spektakuläre Wasserfälle zu besuchen.

  • Jog (Karnataka): Die Jog-Wasserfälle liegen ca. 16 Kilometer von Talguppa entfernt. Der Sharavathi-Fluss überwindet 4 Kaskaden und vereinigt sich zu einem imposanten 335 Meter hohen Wasserfall – der zweithöchste von Indien. Schwimmen ist hier verboten, aber von den Klippen genießt man die Aussicht.
  • Dudhsagar (Goa): Die Dudhsagar-Wasserfälle im Bhagwan-Mahavir-Wildtierresort bilden in der Regenzeit ein beliebtes Ausflugsziel, wenn das Wasser über einen bewaldeten Steilhang in 310 Meter Tiefe stürzt.
  • Chitrakoot (Chhatisgarh): Die Chitrakoot-Wasserfälle in der Nähe von Jagdalpur gehören zu den Breitesten und werden deshalb auch „indischer Niagara“ genannt. Etwa 160 Meter ist der Indravati breit und stürzt ca. 30 Meter in die Tiefe.
  • Hogenakkal (Tamil Nadu): In Hogenakkal spaltet sich der Fluss Kaveri in mehrere Arme auf und fällt in bis zu 20 Meter Höhe hinab.

Pilgerorte in Indien

  • Rishikesh (Uttarakhand): Die religiöse Bedeutung ergibt sich schon aus dem Namen, den der Ort ist das Zentrum der Rishis, der heiligen Männer. Heute ist er vor allem bekannt für die vielen Ashrams und Yogazentren – sogar die Beatles pilgerten in den 60ern hierher.
  • Gangotri (Uttarakhand): Der hinduistische Pilgerort Gangotri mit Schreinen und Tempeln in 3140 m Höhe führt zur heiligen Gangesquelle.
  • Haridwar (Uttarakhand): Am Fuße des Himalaya liegt der mystische Ort Haridwar – einer der ältesten und heiligsten Orte für Pilgerfahrten der Hindus. Hier teilt sich der Ganges in sieben Ströme, die für die sieben Rishis stehen. In Haridwar wird alle 12 Jahre auch die berühmte Kumbh Mela gefeiert – eines der größten religiösen Feste der Hindus.
  • Pushkar (Rajasthan): Der kleine Ort Pushkar, der malerisch an einem See liegt, wird einmal im Jahr zum Wallfahrtsort. Tausende und Abertausende pilgern zur Pushkar-Mela, um dem Gott Brahma zu huldigen. Gleichzeitig findet ein riesiger Viehmarkt statt, vorzugsweise für Kamele.

Pilgerorte in Indien

  • Wüste Thar (Rajasthan): Die Sandwüste Thar macht flächenmäßig fast die Hälfte Rajasthans aus. Die Sanddünen beeindrucken durch ihre Höhe von bis zu 150 Metern. Berühmte Wüstenstädte sind Bikaner und Jaisalmer, wobei Bikaner eine Großstadt mit 650.000 Einwohnern ist. Die Oasenstadt Jaisalmer ist eher eine pittoreske Kleinstadt mit goldgelben Sandsteinhäusern, die früher als Zwischenstopp für Kamelkarawanen diente. Kamelsafaris durch die Wüste werden für Touristen angeboten.

Klöster in Indien

  • Tashiding (Sikkim): Das Kloster Tashiding ist das heiligste der Sikkim-Buddhisten. Das Kloster wurde 1641 von drei Lamas aus Yuksom erbaut und hat insgesamt 5 Andachtshallen mit schöner Bemalung.
  • Pemayangtse (Sikkim): Das 1705 gegründete Kloster Pemayangtse bei Pelling ist eines der ältesten und bedeutendsten Klöster von Sikkim und Heimat des Nyingmapa-Ordens. Gleich in der Nähe befinden sich auch die Ruinen des Klosters Rabdentse.
  • Rumtek (Sikkim): Das berühmte buddhistische Kloster Rumtek bei Gangtok ist das Größte in Sikkim. Es ist der historische Sitz des Oberhauptes der Kagyüpa-Schule und gilt als eine der vier Hauptschulen des Tibetischen Buddhismus.
  • Ghoom (Darjeeling): Das Ghoom-Kloster liegt beeindruckend auf einer Höhe von ca. 2400 Metern und gehört zum Gelukpa-Orden. Es wurde 1850 vom berühmten mongolischen Mönch und Astrologen Sokpo Sherab Gyatso erbaut und gilt als das erste tibetisch-buddhistische Kloster in der Region Darjeeling.
  • Shey (Ladakh): Das Kloster nahe Leh gehört zu einer Palastanlage, die von den frühsten Königen von Ladakh als Sommerresidenz erbaut wurde. Der Palast besteht zwar heutzutage zum Großteil aus Ruinen, ist aber dennoch sehr sehenswert. Im Innern des Klosters befindet sich eine 12 Meter hohe Buddhastatue, die sich über drei Ebenen der Klosteranlage zieht und ein wichtiger Ort für Buddhisten darstellt.
  • Thiksey (Ladakh): Der über 600 Jahre alte buddhistische Klosterkomplex zählt zu den größten von Ladakh. Im 12-Stockwerke-Komplex spiegelt sich die Ladakhi- Architektur in den zahlreichen Stupas, Statuen, Thangkas und Wandmalereien wider. Eine 15 Meter hohe Buddhastatue und die große Säule mit den eingravierten Lehren Buddhas sind sehr sehenswert.
  • Hemis (Ladakh): Das Kloster Hemis gehört zum Drupka-Orden und wurde 1630 erbaut und gehört zu den wichtigsten und ältesten Klöstern der Region. Es ist ungefähr 40 km von Leh entfernt und liegt auf einer Anhöhe mit einer atemberaubenden Aussicht. Von außen sieht es eher unscheinbar aus, beherbergt aber wahre Schätze, wie die größte Gebetsmühle Ladakhs. In Hemis findet jedes Jahr im Juni/Juli das große farbenfrohe 2-tägige Maskenfestival statt.
  • Namgyal (Himachal Pradesh): Klein-Lhasa wird Dharamsala, das kleine beschauliche Bergdorf auch genannt, wo der Dalai Lama im Exil lebt und etwa 5000 Tibeter mit ihm. Ein Museum erzählt vom Widerstand der Tibeter und der Flucht. Das Kloster wurde vom Dalai Lama nach seiner Ankunft 1959 gegründet und dem Namgyal-Kloster in Tibet nachempfunden.
  • Spituk (Ladakh): Es gilt als das Hauptkloster der Gelbmützen (Gelukpa-Orden) und liegt in 3300 Meter Höhe, unweit von Leh. Im 11. Jahrhundert wurde es als Rotmützen-Orden gegründet, jedoch im 15. Jahrhundert von den Gelukpa übernommen.
  • Lamayuru (Ladakh): Das Kloster liegt auf einer spektakulären Anhöhe von über 3500 Metern und war ursprünglich eines der bedeutendsten Bönklöster in Ladakh. Die Klosteranlage stammt aus dem 11. Jhd. und beherbergt eine der ältesten Bibliotheken in Ladakh.

Abwechslungsreiche und komfortable Rundreisen durch die schönsten Klöster entlang des Himalayas ..

Berühmte Züge in Indien

  • Toy Train (Darjeeling): Seit 1880 verkehrt die Schmalspur-Eisenbahn, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, zwischen New Jalpaiguri – bzw. der kleinen Bahnstation in Shiliguri – und Darjiling. Auf 87 Kilometern überwindet die Bahn ca. 2700 Höhenmeter bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 10 km/h.

Mit dem Toy Train durch die grüne Darjeeling Region … lassen Sie sich die Reise zusammenstellen!

Besondere Reiseregionen in Indien

  • Goldenes Dreieck: Das Goldene Dreieck ist eine Tourismusregion in Indien mit den drei bedeutsamen Städten Delhi, Agra und Jaipur.
  • Nubra Valley: Nur einen Steinwurf von Tibet entfernt liegt das Nubra Valley, ein Hochgebirgstal auf ca. 3000 Metern Höhe in Jammu und Kashmir, nördlich von Leh und über dem Khardung La, dem höchstbefahrbaren Pass der Welt. Im Tal herrscht ein mildes Klima und den Besucher erwartet eine üppige Vegetation – vor allem eine große bunte Blumenvielfalt, weshalb das Tal auch „Blumental“ genannt wird sowie zahlreiche Obstbäume. Das Tal lädt zu Trekkingtouren ein, um die abgelegenen Dörfer, alte buddhistische Klöster und die beeindruckende Landschaft zu erkunden.

Eine Nubra Valley-Reise bei einem Reiseveranstalter unkompliziert buchen …